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Geschichte unserer Schule

Die Juri-Gagarin-Oberschule wurde 1975 als neunte polytechnische Oberschule in Fürstenwalde gegründet, damals noch ohne Schulgebäude. Der Baubeginn war am 13. Mai 1975 als Typenbau Erfurt geplant. Der Unterricht fand deshalb am damaligen Städtischen Gymnasium und der heutigen Sonnengrundschule statt. Am 1. September 1976 erfolgte dann der Umzug in das heutige Schulgebäude. 1976 waren es insgesamt 18 Klassen mit 531 Schüler und 35 Lehrkräften, die hier lernten und lehrten. Noch fehlte die Klassenstufe 10, die ein Jahr später unsere Schule komplett machte. Am 12.04.1977 wurde uns der Name „Juri Gagarin“ verliehen.

Von 1977–1990 wurden von Klasse 1–10 pro Jahr 27 Klassen unterrichtet. 1978–79 waren es drei 1. Klassen mehr, da die 10. polytechnische Oberschule (heutige Sigmund-Jähn-Grundschule) ohne Schulgebäude gegründet wurde. Später kamen Schüler aus den umliegenden Dorfschulen zu uns.

Schulpartnerschaften mit anderen Juri-Gagarin-Schulen im damaligen Bezirk Frankfurt/Oder wurden errichtet. 1985 wurde ab der 7. Klasse der Taschenrechner eingeführt, 1984 arbeiteten unsere Schüler im ESP-Unterricht mit den ersten Computern. Im Rahmen des PA-Unterrichts eigneten sich unsere Schüler im Betrieb „Chemie- und Tankanlagenbau“ vielfältige praktische und berufsorientierende Grundfertigkeiten an.

Schwerpunkt der Juri-Gagarin-Oberschule war schon immer Sport. In vielen Wettkämpfen war die Gagarinschule Spitze! Eine Abiturstufe wurde für das Schuljahr 93/94 genehmigt, leider konnten am ersten Schultag nur 35 von 60 Bewerbern gezählt werden. Mit Beginn des Schuljahres 1995/1996 sind wir eine Schule mit einem vielseitigen Ganztagsangebot.
So erreichen Sie uns:
15517 Fürstenwalde/Spree | August-Bebel-Straße 51
Tel.: 03361/32053 | Fax.: 03361/340311